Vergessen Sie alles, was sie je über „Dan-Prüfungen“ gehört haben!

Der Chung-Gun Hammersbach hat diesmal gleich sieben Mal zugeschlagen.

Nachdem es in den letzten Jahren in puncto „neue Dan-Träger“ etwas ruhiger geworden war, unterzogen sich am Samstag, den 17. Dezember 2016 gleich sieben (!) Aktive des CGH in der Wingert-Sporthalle in Bad Homburg dem Prüfprozedere zum 1.Schwarzgurt.
An sich unterscheiden sich diese Prüfungen nur marginal von den vorangegangenen Gürtel-Prüfungen außer, dass die Qualität eben auf „Meisterniveau“ angesiedelt ist, denn mit dem Dan erlangt man schließlich den Rang eines „Meisters“ und „Lehrers“.
In einer ersten Prüfgruppe konnten bereits Franca Torsiello und Marvin Leistner gut vorlegen und bekamen direkt im Anschluss an den hier –die Prüfung abschließenden-  dreifachen Bruchtest ihre Dan-Urkunden ausgehändigt. Soweit „juhuu“!

~~~ doch je oller – je doller ~~~

Dann schlug die Stunde der fünf auch noch angetretenen „Urzeitkrebse“ des CGH, denn die restlichen Anwärter hoben im selben Maß den Altersdurchschnitt, wie sie bewiesen, dass Alter nur eine Zahl ist und man auch in den Vierzigern oder sogar gut jenseits der Fünfzig (der Älteste zählt 57 Lenze!) noch nach dem Black-Belt greifen kann – was dann auch prompt alle taten. Hut ab!

Zwar konnten die „Rolling-Stones“ nicht zur Feier des Tages aufspielen („Paint it black“ hätte doch gut gepasst…), aber man konnte trotzdem ganze Gebirgsformationen fallen hören, als auch das letzte Brett zerkloppt und damit die letzte Hürde genommen war und wirklich alle glorreichen Sieben ihre Dan-Prüfung bestanden hatten.

Sen-sa-tio-nell!

Der gesamte Chung-Gun Hammersbach verneigt sich vor seinen neuen Meistern und gratuliert ganz herzlich.

So! „Schwarz“ sehen seit diesem furiosen Samstag nun:

Michael Brückner aus Hammersbach, Astrid Winter aus Bruchköbel, Martina Paul aus Hammersbach, Michael Sünder aus Bruchköbel, Jens Östreich aus Ortenberg, Francesca Torsiello aus Nidderau und Marvin Leistner aus Bruchköbel.

Wer nun diese und auch andere Meister ihres Faches mal „bei der Arbeit“ sehen möchte, schaut einfach mal vorbei …

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