Jeder, der heutzutage im „Netz“ -insbesondere in sozialen Medien- unterwegs ist, dürfte mit dem Kürzel „wtf“ („what the fu**“ ► sinngemäß „was zur Hölle…“) etwas anzufangen wissen…. leider…. so dachte sich auch die World-Taekwondo-Federation (kurz: na, wie wohl?), beschnitt sich kurzerhand selbst um das „F“ und heißt ab den TKD-Weltmeisterschaften im Juni 2017 nun nur noch „WT“ für „World Taekwondo“.

Wer das jetzt für einen verspäteten Aprilscherz hält, kann sich auf der offiziellen Seite des <WT gerne schlauer lesen:

http://www.worldtaekwondo.org/wtf-rebrands-to-world-taekwondo .

Spätestens Fans der Kfz-Marke „NSU“ (https://de.wikipedia.org/wiki/NSU_Motorenwerke) verstehen seit den Neo-Nazi-Prozessen um Beate Zschäpe, wohin Sprachentwicklung führen kann (Stichwort: „Tschüss, NSU Fan-Shirt“), aber O.K..

„Und warum interessiert uns das?“

Da der CGH Taekwondo nach den Standards des (ehem.) WT(F) lehrt und betreibt, ist das nicht ganz so unwichtig, wie der Sack Reis, der in Korea umfällt und darf durchaus abgespeichert werden.

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